John Rawls´ Buch ist ein Klassiker für die theoretische Betrachtung von Gerechtigkeit. Die Frage nach Gerechtigkeit stellt sich häufig in der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit.
Komplexe Entscheidungen verlangen von Managern:innen bei der Nachhaltigen Entwicklung eine fundierte Haltung. Hierfür ist ein Kompass hilfreich. Nur so gelingt es, dass die Entscheidungen für die Anspruchsgruppen glaubhaft und nachvollziehbar sind. Die Glaubwürdigkeit ist einerseits sinnstiftend und andererseits die Voraussetzung, dass die Stakeholder motiviert sind und ebenfalls nachhaltiges Verhalten zeigen.
Das Buch ist ein guter Ratgeber für die praktische Umsetzung, wenn es um folgende Themen geht:
Was Sie zur neuen EU-Richtlinie Greenwashing wissen müssen
Erfahren Sie hier mehr zu der neuen Richtlinie gegen Greenwashing, die im März 2023 von der EU-Kommission beschlossen wurde. Mit der Richtlinie schlägt die Europäische Kommission gemeinsame Kriterien gegen irreführende Umweltaussagen von Gewerbetreibenden vor.
Der Beitrag beinhaltet folgende Punkte:
Ziele der neuen Greenwashing – Richtlinie
Inhalte
Beispiele für lautere Praktiken
Beispiele für unlautere Praktiken
Ziele der neuen EU-Richtline gegen Greenwashing
Die Richtlinie zielt auf einen höheren Verbraucher- und Umweltschutz ab. Da es sich um eine EU-Richtlinie handelt soll diese für einen Standardisierung der Maßnahmen gegen Greenwashing und somit einen Beitrag zum reibungslosen Funktionieren des EU-Binnenmarkts leisten. Da Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und bei den Unternehmen ein Megatrend ist, soll der ökologische Wandel der Wirtschaft europaweit voranschreiten und der Green Deal vorankommen. Verbraucher: innen sollen mit der Richtlinie stärker in die Lage versetzt werden, informierte Kaufentscheidungen zu treffen und so zu einem nachhaltigeren Konsumverhalten beizutragen.
Grundsätzlich sollen mit der EU-Richtlinie gegen Greenwashing Praktiken verhindert werden, die in Verbindung mit der frühzeitigen Obsoleszenz von Waren, irreführenden Umweltaussagen zu Produkten, Informationen über die sozialen Merkmale von Produkten sowie nicht transparente und nicht glaubwürdige Nachhaltigkeitssiegeln gebracht werden.
Auswirkung auf klimabezogene Aussagen einen Produktes
Umweltaussagen, insbesondere klimabezogene Aussagen, die sich auf die künftige Leistung in der Form eines Übergangs zu CO2- oder Klimaneutralität bis zu einem bestimmten Datum beziehen, sollen durch vom Gewerbetreibenden vorgegebene,
klare
objektive
öffentlich zugängliche und
öffentlich überprüfbare
Verpflichtungen und Ziele gestützt werden.
Hier muss der Gewerbetreibende einen ausführlichen und realistischen Umsetzungsplan vorweisen können, aus dem hervorgeht, wie diese Verpflichtungen und Ziele erreicht werden und in dem eine entsprechende Mittelzuweisung zur Erreichung der künftigen Leistung vorgesehen ist.
Vergleichsaussagen zu ökologischen oder Sozialen Produktmerkmalen
Gewerbetreibende verpflichten sich, die Verbrauchern bei Vergleich von Produkten auf der Grundlage ihrer ökologischen oder sozialen Merkmale oder Zirkularitätsaspekte, wie der Haltbarkeit, der Reparierbarkeit oder der Recyclingfähigkeit zu informieren, über die Vergleichsmethode, die verglichenen Produkte, den Gegenstand des Vergleichs, die Lieferanten dieser Produkte sowie die Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Informationen auf dem neuesten Stand zu halten.
Anforderung an nachhaltige Zertifizierungssysteme
Zertifizierungssysteme für zum Beispiel Nachhaltigkeitssiegeln sollen Mindestanforderungen hinsichtlich Transparenz und Glaubwürdigkeit erfüllen. Dies umfasst eine objektive Überwachung der Einhaltung der Anforderungen des Systems. Die Überwachung muss von einem Dritten durchgeführt wird, dessen Kompetenz und Unabhängigkeit sowohl vom Zertifizierungssystem-Inhaber als auch von dem Gewerbetreibenden auf der Grundlage internationaler, EU-weiter oder nationaler Normen und Verfahren sichergestellt ist (z. B. ISO 17065).
Die oben aufgeführten Beispiele stelle nur eine Auswahl an Praktiken der EU-Richtlinie gegen Greenwashing dar. Die Richtlinie selber wurde bisher von der EU-Kommission verabschiedet und im Januar 2024 vom EU Parlament beschlossen. Die Mitgliedsstaaten müssen noch zustimmen, damit das Gesetz endgültig in Kraft treten kann. Danach haben die EU-Staaten dann zwei Jahre Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen.
Wenn Sie fragen zu der Richtlinie und der Umsetzung in Ihrem Unternehmen haben, sprechen Sie uns gerne an.
Für die Nachhaltige Transformation ist es essenziell zu verstehen, wie Märkte überhaupt transformiert werden können. Hierzu möchte dieser frisch im Journal of Service Theory and Practice veröffentlichte Artikel einen Beitrag zum besseren Verständnis leisten💡. Der im Dezember 2023 erschienen Artikel behandelt das Thema Machtstrategien zwischen Akteuren und das Zusammenspiel zwischen dem Markt (hier Service-Ökosystem) und dem/den Akteur(en).
Der Artikel untersucht Machtstrategien und befähigt Marktteilnehmer:
Macht in Akteur-Beziehungen von gegenseitigen Abhängigkeiten durch Asymmetrie zu schaffen.
Das Wechselspiel zwischen Strategien und Gegenstrategien der Akteure und die daraus entstehende Verhaltensdynamik zu berücksichtigen.
die Einbettung des Akteurs in ein Service-Ökosystem und die daraus entstehenden Handlungsoptionen zu berücksichtigen.
die Rolle von Institutionen und die Möglichkeiten zur institutionellen Arbeit der Akteure selbst zu verstehen.
Die Gestaltung von Machtstrategien
Für die Gestaltung von Machtstrategien in einem Service-Ökosystem werden sieben Vorschlägen gemacht:
➡ Machtverhältnisse zwischen Akteuren werden von ihnen selbst mitgestaltet.
➡ asymmetrische Interdependenzen zwischen Akteuren sind eine Machtquelle.
➡ Technologie prägt die Machtverhältnisse in einem Service-Ökosystem.
➡ Machtverhältnisse sind kontextbezogen und dynamisch
➡ Akteure sind für die Stabilität des Service-Ökosystems verantwortlich
➡ Die Service-Ökosystem-Perspektive bietet erweiterte Strategiemöglichkeiten für Machtbeziehungen
➡ Die institutionellen Arrangements eines Service-Ökosystems beeinflussen die Machtwahrnehmung seiner eingebetteten Akteure.
Der Artikel bietet eine Betrachtungsweise von Machtphänomenen auf verschiedenen Ebenen (Mikro-Meso-Makro). Macht wird als eine transformative Fähigkeit eines Akteurs konzipiert, um in Institutionen einzugreifen und diese zu verändern. Da alle sozialen Systeme Machtsysteme sind, kann ein Service-Ökosystem nur durch die Integration des elementaren Machtbegriffs vollständig verstanden werden. Daher sind Machtüberlegungen der Akteure und des Service-Ökosystems relevant, um das Verständnis der Transformation und der Stabilität des Service-Ökosystems zu verbessern.
Mehr zu unseren Veröffentlichungen finden Sie hier.
Das EU-Lieferkettengesetz könnte an Deutschland scheitern? Deutschland hat doch schon das LkSG.
Laut Tagesschau.de haben die großen Wirtschaftsverbände ein „Nein“ zu den EU-Plänen für ein EU-Lieferkettengesetz gefordert: Die Unternehmen würden für Pflichtverletzungen zivilrechtlich haften, die Pläne seien wirklichkeitsfremd und mit bürokratischem Aufwand verbunden – so der Tenor.
Unsere Erfahrungen nach einem Jahr LkSG:
Nachhaltigkeit rückt ins Zentrum des Geschäftsmodells
Die teilnehmenden Unternehmen verändern Ihre Geschäftsmodelle dahin, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht zu Lasten von Umwelt und Sozialem geht. Das Mickey Mouse Modell nach die wirtschaftliche Dimension stärker gewichtet wird, als die Soziale Dimension oder die Umweltdimension gehört dann der Vergangenheit an. Interner Profit basiert nicht auf Kosten externer sozialer oder ökologischer Kosten.
Nachhaltigkeit ist keine Option, es ist das Narrativ
Eine klare Abkehr des Packman-Modells: Das Unternehmen erlaubt sich Nachhaltigkeit nur, solange es sich die Nachhaltigkeit leisten kann. Wird die Marge eng, wird die soziale und ökologische Dimension optional und von der ökonomischen Dimension aufgegeben bzw. von Packman verschlungen. Oft sind in diesen Unternehmen Statements wie, „wir müssen und die Nachhaltigkeit erstmal leisten können“ oder „Nachhaltigkeit können wir uns (momentan) nicht leisten“. Hier ist oft eine Entkopplung zwischen einen nicht nachhaltigen Geschäftskern und dem Versuch, dessen Auswirkungen zu kompensieren zu erkennen. Nachh altigkeit in der Lieferkette ist keine Option, sondern im Kern des Geschäftsmodells verankert.
Vorteile, die das Lieferkettengesetz mit sich bringt
➡ Geschäftsmodell verändern sich so, dass der wirtschaftlicher Erfolg nicht zu Lasten von Umwelt und Sozialem geht. ➡ Transparenz und das Miteinander innerhalb der Lieferkette erhöht sich. ➡ Die Prozessqualität innerhalb der Lieferketten wird deutlich besser. ➡ Unsicherheiten innerhalb der Lieferketten nehmen deutlich ab. ➡ Entscheidungen innerhalb der Lieferkette fußen auf eine besseren Datenlage.
Was sind Ihre Erfahrungen bei der Umsetzung des LkSG? – gerne positive und negative.
Wir laden ein zu einem Dialog und Erfahrungsaustausch zu diesem wichtige Thema.
Ein neues Jahr beginnt häufig mit guten Vorsätzen. Das ist gut so, denn ohne Vision oder Ziel, gelingt eine bewusste Verhaltensänderung kaum.
Jedoch aufgepasst und fast jede(r) kennt es aus dem privaten Umfeld: Nicht jeder Vorsatz führt zum gewünschten Ziel.
Doch woran liegt das?
Interessant hierzu ist eine Studie von Anja Kollmuss & Julian Agyeman (2002). Hier wird die Lücke zwischen Intention und Verhalten untersucht.
Dabei werden folgende Barrieren identifiziert, die uns vom umweltfreundlichen Verhalten abhalten – trotz der guten Vorsätze – auf unterschiedlichen Ebenen.
Interne Faktoren, die wie Barrieren auf eine Veränderung zu nachhaltigem Verhalten wirken, sind:
Das Gegenmittel zu dem Organisationen greifen ist: Wir machen eine Schulung. Das greift oft zu kurz. Die Teilnehmer kommen beseelt aus der Schulung zurück und erleben häufig den „Post-Schulungsschock“. Das gelernte passt schlichtweg nicht in Ihrer Organisation. Die Teilnehmer melden zurück, es fühle sich an wie „Rückkehr aus einem Paralleluniversum“, in der Organisation wird „eine andere Sprache“ gesprechen“ oder die Euphorie das gelernte umzusetzen, erhält „einen dumpfen Schlag“ . Das ist frustrieren und kontraproduktiv. Wir entwickeln unser Workshops so, dass sie für Ihre Organisation anschlussfähig sind und die Ergebnisse und gewonnen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag ihrer Unternehmung gerettet werden. Nur so gelingt die nachhaltige Transformation – echt nachhaltig.
Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie diese Barrieren nachhaltig abbauen können. So wird aus den guten Vorsätzen nachhaltiges Verhalten.
Die Sorgfaltspflichten in der Lieferkette adressieren drei Megatrends für die Transformation von Unternehmen:
Nachhaltigkeit
Digitalisierung
Resilienz.
Jedes dieser drei Themen alleine kann für die Unternehmensführung eine Baustelle darstellen.
Ich lade Sie ein, die Themen als drei zusammenhängende Treiber des Strategischen Wandels zu verstehen. Zum Verständnis der Zusammenhänge hier eine Folie aus einem Vortrag von mir zu einem BVL-Webcast im September 2023.
Führungsaufgabe Transformation
Dieser strategischer Wandel ist eine Führungsaufgabe. Aufgezeigt und in dem Workshop erarbeitet werden soll, wie Ihr Unternehmen seiner Verantwortung für die Sorgfaltspflichten gerecht wird.
Und vor allen Dingen, wie Unternehmen mit Hilfe digitaler Datenaustauschsystemen Ihrer Verantwortung besser nachkommen.
Das Ziel ist eine Vision zu entwickeln, wie der fälschungssichere, datenbasierter Beweis für die Einhaltung sämtlicher Produktionsstandards gelingt. Eine Verifikation der Herkunft von Rohstoffen oder Produkten, die die Anforderungen des LkSG garantieren, soll ermöglicht werden.
Dafür benötigen Sie:
rechtssichere Speicherung der Daten
Digitale Identität der Mitwirkenden
Fälschungssichere Dokumentation
Anhand unserer Programminhalte 5 E – explore, experiment, engage, execute und evalute – gelingt es uns in fünf Schritten Ihre firmeneigene, ganzheitliche Vision einer nachhaltigen, digitalen Lieferkette zu entwickeln. Wir identifizieren mit Ihnen Ansätze für die Ausrichtung Ihrer Ablauforganisation. Wir entwickeln mit Ihnen Argumente, wie Sie Ihre Lieferketten-Partner überzeugen, Ihrer Vision der anvisierten digitalen und nachhaltigen Lieferkette zu folgen. Wir unterstützen Sie bei dem Ausbau von nachhaltiger Datenkompetenzen. Schlussendliche erarbeiten wir mit Ihnen Indikatoren, die Sie befähigen Ihren Erfolg in der nachhaltigen Lieferkette zu operationalisieren und zu messen.
Der Beitrag der Cloud zur Nachhaltigkeit in der Supply Chain
Eine herzliche Einladung zu diesem Webinar. Das Thema ist aktuell und drängend. Globale Supply Chains sind stark strapaziert und dennoch steigen die Anforderungen an die Qualität der Versorgungsketten. Wie ist diesen zu begegnen?
In das Thema einleiten wird Prof. Dr. Johannes Hogg, Professor für Nachhaltiges Management an der Hochschule Fresenius, der eine Einordnung durchführen wird, um hervorzuheben welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit für Lieferketten hat, wie sie zur Führungsaufgabe geworden ist und wie diese sich mit der zunehmenden Digitalisierung verändert.
Konkreter auf den Beitrag der Cloud zur Nachhaltigkeit von Supply Chains wird Ulf Köster, Sustainability Practice Lead, Accenture, eingehen. Es wird erläuterten, welche ökonomischen und ökologischen Einsparpotenziale Cloud-Lösungen mit sich bringen. Die Basis umfassender Cloud-Applikationen sind Rechenzentren, die in der Lage sind, die großen Datenmengen zu handeln.
Wie diese funktionieren und wie der Umzug von On-Prem in die Cloud funktioniert, wird Klaas Mertens, Global Solutions Architect, Equinix, erklären. Untermalt wird die Präsentation mit einer virtuellen Data-Center Tour.
Abschließend wird Jürgen Hindler, Senior Manager Geschäftsentwicklung SCM, Oracle Cloud Applications Germany, konkret am Beispiel erklären, wie Cloudlösungen im Businessumfeld aussehen und funktionieren können, v. a. im Bezug auf globale und mehrgliedrige Supply Chains.
Durch das Webinar wird Dr. Martin Schwemmer führen, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Logistik. Im Anschluss der einzelnen Vorträge werden wir auf Ihre Fragen eingehen.
Mehr Infos direkt bei BVL-digital. Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ist ein offenes Netzwerk von Menschen, die aktiv für ein effizientes Miteinander in der globalisierten Wirtschaft eintreten.
Wurden Sie von Ihren Geschäftspartnern aufgefordert Ihr Unternehmen durch EcoVadis bewerten zu lassen? Stellt der Fragebogen Sie vor Herausforderungen?
Wie arbeitet EcoVadis?
EcoVadis bietet als entgeltliche Dienstleistung eine webbasierte Plattform an, um über dynamischen Scorecards die Überprüfung der Nachhaltigkeitsleistung von Geschäftspartner zu ermöglichen.
Die EcoVadis-Gesamtbewertung (0-100) bewertet die Qualität des Nachhaltigkeits-Managementsystems des Unternehmens zum Zeitpunkt der Bewertung.
Die Bewertung erfolgt anhand eines Fragebogens der 21 Kriterien in den Themenbereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Der Umfang und die Tiefe der Fragen hängt auch von Ihrer Unternehmensgröße ab. Die Unternehmensgröße wird differenziert von XS- bis L.
Wir unterstützen Sie beim Antworten finden
Gerne unterstützen wir Sie bei der Beantwortung des Fragebogens und der Vorbereitung der Hochzuladenden Dokumente. Ziel ist dauerhaft eine maximale Anerkennungsstufe bei EcoVadis zu erhalten und die Nachhaltigkeitsbemühungen ihres Unternehmens zu dokumentieren. Das hilft Ihrem Unternehmen und ihren Geschäftspartnern in der Außendarstellung.
Erreichen Sie mit unserer Unterstützung fristgerecht die 100% Antworten, um Ihre anvisierte Anerkennungsstufe zügig zu erreichen.
EcoVadis Anerkennungsstufen
Die Anerkennungsstufen von EcoVadis basieren auf dem Prozentrang der Gesamtbewertung Ihres Unternehmens. Die Kriterien der Medaillen werden regelmäßig überprüft, daher bietet EcoVadis eine 1-Jahres oder 3-Jahres Subskription an.
Die Kriterien für die ab dem 1. Januar 2023 veröffentlichten Scorecards sind wie folgt:
Platin – die besten 1 % (Gesamtpunktzahl zwischen 78 und 100)
Gold – die besten 5 % (Gesamtpunktzahl zwischen 70 und 77)
Silber – die besten 25 % (Gesamtpunktzahl zwischen 59 und 69)
Bronze – die besten 50 % (Gesamtpunktzahl zwischen 50 und 58).
Was hat Homer Simpson mit einem Market Shaper zu tun? Als Homer Simpson 1998 seine Internetfirma gründet, bat er seine Frau Marge um Hilfe. Wie soll seine neue Firma heißen?
Doch dann stellte Homer fest: „…was zunächst den Vorrang hat ist mein Titel. Ich glaube ich mache mich selbst zum …Vize-Präsidenten…nein, warte…Junior Vize-Präsidenten.“
Als ich auf LinkedIn meinen neuen Jobtitel für meine Aufgabe bei marketing in shape eintragen sollte, betitelte ich mich als Market Shaper. Die Geschichte dahinter ist kurz erzählt. Sie zeigt was mich antreibt.
Die Wirtschaft hat einen enormen Einfluss auf die nachhaltige Entwicklung unsere Gesellschaft. Unternehmer:innen und Mitarbeiter:innen müssen hierfür die Märkte verändern. Politik und Konsumenten können dabei helfen, aber die Visionen, Strategien und Innovationen für nachhaltige Dienste und Produkte kommen von den Unternehmen. Denn Märkte sind nicht „gottgegeben“, sondern werden geschaffen: Darum bin ich ein Market Shaper!
Die Gründe für den Titel Market Shaper sind vielfältig. Der Titel soll klar machen, dass ich mit Ihnen Ihre Märkte der Zukunft nachhaltig gestalten will. Der Market Shaper will Kunden mit Visionen überzeugen. Auch ist nachhaltiges Wirtschaften sinnstiftend für Ihre Mitarbeiter und hilfreich für die Gewinnung von neuen Talenten.
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