Ein Klassiker für Gerechtigkeit und Nachhaltige Entwicklung

John Rawls´ Buch ist ein Klassiker für die theoretische Betrachtung von Gerechtigkeit. Die Frage nach Gerechtigkeit stellt sich häufig in der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit.

John Rawls Gerechtigkeit

Komplexe Entscheidungen verlangen von Managern:innen bei der Nachhaltigen Entwicklung eine fundierte Haltung. Hierfür ist ein Kompass hilfreich. Nur so gelingt es, dass die Entscheidungen für die Anspruchsgruppen glaubhaft und nachvollziehbar sind. Die Glaubwürdigkeit ist einerseits sinnstiftend und andererseits die Voraussetzung, dass die Stakeholder motiviert sind und ebenfalls nachhaltiges Verhalten zeigen.


Das Buch ist ein guter Ratgeber für die praktische Umsetzung, wenn es um folgende Themen geht:

  1. Diversität
  2. Menschenrechte und Sorgfaltspflichten
  3. Leistungsfähigkeit
  4. Entlohnung
  5. Pricing
  6. Zugang zu Waren und Dienstleistung
  7. Gesellschaftlicher Zusammenhalt
  8. Sicherheit
  9. 𝒘𝒂𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝑰𝒉𝒓𝒆 𝑮𝒆𝒓𝒆𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕𝒔𝒇𝒓𝒂𝒈𝒆 𝒛𝒖𝒓 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒉𝒂𝒍𝒕𝒊𝒈𝒆𝒏 𝑬𝒏𝒕𝒘𝒊𝒄𝒌𝒍𝒖𝒏𝒈?


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Nachhaltiges Verhalten versus Vorsätze

Im Jahr 2024 nachhaltiger, grüner, sozialer werden?

Vorsätze, Ziele und Visionen

Ein neues Jahr beginnt häufig mit guten Vorsätzen. Das ist gut so, denn ohne Vision oder Ziel, gelingt eine bewusste Verhaltensänderung kaum.

Jedoch aufgepasst und fast jede(r) kennt es aus dem privaten Umfeld: Nicht jeder Vorsatz führt zum gewünschten Ziel.

Doch woran liegt das?

Interessant hierzu ist eine Studie von Anja Kollmuss & Julian Agyeman (2002). Hier wird die Lücke zwischen Intention und Verhalten untersucht.

Dabei werden folgende Barrieren identifiziert, die uns vom umweltfreundlichen Verhalten abhalten – trotz der guten Vorsätze – auf unterschiedlichen Ebenen.

Interne Faktoren, die wie Barrieren auf eine Veränderung zu nachhaltigem Verhalten wirken, sind:

Das Gegenmittel zu dem Organisationen greifen ist: Wir machen eine Schulung. Das greift oft zu kurz. Die Teilnehmer kommen beseelt aus der Schulung zurück und erleben häufig den „Post-Schulungsschock“. Das gelernte passt schlichtweg nicht in Ihrer Organisation. Die Teilnehmer melden zurück, es fühle sich an wie „Rückkehr aus einem Paralleluniversum“, in der Organisation wird „eine andere Sprache“ gesprechen“ oder die Euphorie das gelernte umzusetzen, erhält „einen dumpfen Schlag“ . Das ist frustrieren und kontraproduktiv. Wir entwickeln unser Workshops so, dass sie für Ihre Organisation anschlussfähig sind und die Ergebnisse und gewonnen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag ihrer Unternehmung gerettet werden. Nur so gelingt die nachhaltige Transformation – echt nachhaltig.

Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie diese Barrieren nachhaltig abbauen können. So wird aus den guten Vorsätzen nachhaltiges Verhalten.